Ferienwohnung Eva Krüger Prossen

Für bis zu 4 Personen


Über die Unterkunft

Außenbereich mit eigener Liegewiese und Terrasse







Im Wohnzimmer bietet die gemütliche Sitzecke genügend Platz für gemeinsame Stunden. Egal ob beim Fernsehen, gemeinsamen Spieleabenden oder beim Lesen.


Das separate Schlafzimmer mit großen 3 flügeligem Schrank

 

 Die Küche verfügt über eine eigene Sitzecke und eine kleine Kochinsel. Es stehen zwei Ceran Kochfelder, eine Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine und Toaster zur Verfügung. Über die Küche gelangt man direkt auf die Terrasse.

Das kleine Bad verfügt über Dusche, Waschbecken und WC.


Adresse: Bergstraße 30, 01814 Bad Schandau OT Prossem, Sachsen, Deutschland

Größe: 3 Zimmer, 2 Schlafzimmer, 1 Bad

Betten: 1 Doppelbett, 2 Sofabetten

Preise: 40 EUR / Nacht

Weitere Preisinformationen:

Der Mietpreis beträgt für meine Ferienwohnung (ab Januar 2022) 40 Euro am Tag für 2 Personen.

Jede weitere Person kostet 5 Euro pro Tag.

Alle Preise verstehen sich zzgl. Kurtaxe.

Eine Pauschale für Handtücher, Bettwäsche, Strom, Wasser, Heizung und Endreinigung ist in diesen Preisen schon inklusive.

Haustiere sind bei einer Zuzahlung von 3 Euro pro Nacht möglich.

Bei Buchung von 1 bis 2 Nächten wird eine separate Endreinigung in Höhe von 20 Euro erhoben. Parkplatz und Gäste W-LAN stehen kostenfrei zur Verfügung.

Ausstattung

  • TV
  • WLAN
  • Kochutensilien
  • Wasserkocher
  • Heizung
  • Terrasse
  • Kaffeemaschine
  • Mikrowelle

Nachbarschaft

Bad Schandau

Bad Schandau ist ein bekannter Kneippkurort inmitten der Sächsischen Schweiz. Von hier aus lassen sich vielfältige Touren zu allen bekannten Sehenswürdigkeiten unternehmen - sei es mit der Bahn, dem Bus, dem Elbedampfer oder dem Rad. Besonders zu empfehlen ist eine Fahrt mit der Kirnitzschtalbahn durch das gleichnamige Tal von Bad Schandau bis zum "Lichtenhainer Wasserfall", einer Gaststätte mit künstlichem Wasserfall. Von da aus ist es auch nur ein Katzensprung bis zum "Kuhstall" oder Neuem Wildenstein, einem natürlichen Felsentor, in dem früher die Bauern der Umgebung ihr Vieh vor Krieg und Plünderung in Sicherheit brachten. Bekannt ist Bad Schandau auch für seine Kuranwendungen und -kliniken, das Nationalparkhaus und das Schrammsteinbad. Eine weitere Attraktion ist der Personenaufzug zum Ortsteil Ostrau, von dessen oberer Plattform man einen herrlichen Rundblick genießen kann.


Stadt Königstein

Die Stadt Königstein (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1241) hat ihren Namen nicht von ungefähr: Sie ist eng mit der über 750jährigen Geschichte der Wehranlage auf dem gleichnamigen Felsen hoch über der Stadt verknüpft. Diese war erst mittelalterliche Burg, später Kloster und wurde dann zur Festung ausgebaut, um unter anderem den sächsischen Herrschern in Krisen und Kriegen Unterschlupf und Schutz zu gewähren. Da die Verteidigungsanlagen der 9,5 Hektar großen Anlage immer auf dem neuesten Stand waren, wagte es kein Feind, diese Festung anzugreifen. Die einzige "Erstürmung" gelang dem Schornsteinfegergesellen Sebastian Abratzky, der am Felsen emporkletterte. Heute lädt die Festung als Museum ein und bietet neben dem mit 152,5 Metern tiefsten Brunnen Sachsens einen fantastischen Rundblick über die Sächsische Schweiz. In die Stadt selbst locken die domartige Stadtkirche und die alte Postmeilensäule von 1727.

Kurort Rathen

Inmitten der Sächsischen Schweiz liegt der Kurort Rathen, der einzige "autofreie" Ort des oberen Elbtals. Besondere Bekanntheit bei den Touristen verdankt Rathen einem der schönsten Naturdenkmäler Deutschlands: Der Bastei. Dies ist ein herausragender Aussichtspunkt aus der Felskante entlang der Elbe, 193 Meter über dem Strom. Von hier aus haben Sie einen fantastischen Blick hinunter in das Tal und können hin und wieder das Können der sächsischen und internationalen Bergsteiger bewundern. Über felsige Wege gelangt man von der Aussicht über die Basteibrücke zur Felsenburg Neurathen (165m über dem Elbspiegel). Diese Sandsteinbrücke ist 76,5 Meter lang und das erste Bauwerk Europas, das ausschließlich für touristische Zwecke errichtet wurde.


Stadt Pirna

Seine erste Erwähnung fand Pirna in einer Urkunde des Bischofs Heinrich von Meißen 1233. Ab 1294 gehörte die Stadt zu Böhmen und durchlebte eine bewegte Geschichte. Ab 1405 kam Pirna dann wieder unter die Herrschaft der Mark Meißen und wurde die bedeutendste Ansiedlung im oberelbischen Raum. Der durch den Ablasshandel und als Gegenspieler Martin Luthers bekannt gewordene Johannes Tetzel erblickte in Pirna das Licht der Welt. Später hatte die Stadt oft unter Kriegswirren zu leiden, so im 30jährigen-, im Nordischen und Siebenjährigen Krieg und auch unter der Einnahme der Stadt durch napoleonische Truppen. Heute gilt Pirna gemeinhin als "Tor zur Sächsischen Schweiz". Von hier an verengt sich das Elbtal in Richtung Bad Schandau und kurz nach der Stadtgrenze erscheinen erste Sandsteinfelsen.

  

Moritzburg

Ursprünglich als Eisenberg um ca. 1500 mit der Anlage von Teichen aus dem vorher sumpfigen Gelände erstmals erwähnt, erhielt Moritzburg erst 1934 seinen heutigen Namen. Dieser geht auf den Kurfürsten Moritz von Sachsen zurück, der 1542 hier sein Jagdschloss errichten ließ. Die heute bekannte Anlage mit dem französischen Park, dem Fasanenschlösschen, dem Hafen mit Leuchtturm und Mole und dem Landgestüt wurde unter anderem von bekannten Baumeistern wie Pöppelmann und Longeloune mitgestaltet. Moritzburg mit seiner in Europa wohl einzigartigen Teichlandschaft ist sicherlich eines der schönsten Wasserschlösser Deutschlands.

Stadt Meißen

29 erstmalig als Burg Misni erwähnt, zieht die 1000jährige Stadt Meißen nicht nur durch ihre Lage inmitten des Elbtales an der Sächsischen Weinstraße Besucher in ihren Bann. Durch die frühe Machtkonzentration auf dem Burgberg hoch über der Stadt (Markgraf, Burggraf und Bischof) und die Belehung des damals schon recht einflussreichen Wettinergeschlechts mit der Mark Meißen im Jahr 1089 entwickelte sich Sachsen zu einem der fortschrittlichsten Länder. Die Stadt wird daher auch "Wiege Sachsens" genannt. Nicht zuletzt erlangte Meißen durch Bauwerke wie die Albrechtsburg, den Dom, seine Kirchen und die Staatliche Porzellanmanufaktur weltweite Bekannt- und Beliebtheit.

Dresden

Als Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen kann Dresden als Kunst- und Kulturstadt mit den unterschiedlichsten touristischen Attraktionen aufwarten... Neben den weithin bekannten Zielen wie zum Beispiel der Frauenkirche, dem Zwinger oder der Semperoper sind auch die Schlösser der Umgebung, das Blaue Wunder, der Goldene Reiter oder die Kreuzkirche einen Dresden-Besuch wert. Aber auch zum Bummeln und Shoppen, Opern-, Theater- oder Kinobesuch und zum Ausspannen bei einem "Schälchen Heeßen" lädt die Sachsenmetropole ein.

Schloß Pillnitz

Als ehemaliges "Lustschloss für Park- und Wasserfeste" des sächsischen Hofstaates liegt das Schloss Pillnitz mit seinem heute 28 ha großem Park flussaufwärts von Dresden im gleichnamigen Stadtteil. Berühmt ist wohl die Freitreppe an der Elbe hinauf zum Wasserpalais; das Neue und das Bergpalais, welche ab 1720 nach August dem Starken durch Matthäus Daniel Pöppelmann durch die Orangerie, den Englischen und den Chinesischen Pavillon erweitert wurden. Eine besondere Attraktion in Pillnitz ist die 200 Jahre alte und 9 Meter hohe Kamelie mit einem Kronendurchmesser von 12 Metern. Sie trägt jedes Jahr bis zu 15000 Blüten.

Böhmische Schweiz

Nach der Grenze zur Tschechischen Republik schließt sich an die Sächsische die Böhmische Schweiz mit ihren Sehenswürdigkeiten an. Landschaftlich sehr reizvoll und empfehlenswert sind hier die Edmundsklamm und das Prebischtor, eine wildromantische Schlucht mit Bootsverkehr und ein natürlich entstandener Felsbogen.

Stadt Hohnstein

Hoch über dem romantischen Polenztal mit seinen im zeitigen Frühjahr zu bewundernden Märzenbecherwiesen liegt am Rande des Nationalparkes Sächsische Schweiz das Städtchen Hohnstein mit seiner mittelalterlichen Burganlage mit Aussichtsturm, Burggarten, Museum und tiefen Kellern. 1333 fand die erstmalige urkundliche Erwähnung dieser Anlage statt. Von da an hat sie eine bewegte Geschichte vom Staatsgefängnis und Jagdschloss bis zu Kriegsgefangenenlager und Flüchtlingswohnstätte hinter sich. Heute nimmt die Stadt Hohnstein mit ca. 6500 Hektar Fläche und elf zugehörigen Orten den ersten Platz im Landkreis Sächsische Schweiz ein. Sie ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderfreunde und nicht weit entfernt befindet sich der sogenannte "Brand", eine Felsvorsprung mit Gasthaus, von dem sich ein hervorragender Einblick in die Sächsische Schweiz bietet.

Stadt Stolpen

Das Wahrzeichen von Stolpen ist die im Jahr 1222 erstmals urkundlich erwähnte Burganlage. Durch die wohlwollende Unterstützung der Meißner Bischöfe entwickelte sich die Garnisionsstadt sehr rasch. Sie bekam eine Stadtmauer, eine eigene Verfassung und 1549 ein Stadtwappen. Die Burganlage erlangte ihre Bekanntheit zweifellos durch die Inhaftierung von Gräfin Cosel - einer Mätresse des Kurfürsten August dem Starken - die, als sie sich zu sehr in die Staatsgeschäfte einmischen wollte, bis zu ihrem Tod in den später nach ihr benannten Coselturm eingesperrt war.

Schloß Wesenstein

Im Tal der Müglitz - nur einen "Steinwurf" von Dresden entfernt findet sich ein weiterer sächsischer Adelssitz: Das Schloss Weesenstein. Nach seiner bewegten Vergangenheit (Veste, Ritterburg, Renaissanceschloss, Barockresidenz und Königssitz) vereint es heute Bauwerke aus über 700 Jahren. Im Schloss selbst findet der Besucher ein originelles Museum und einen wunderschönen Park. In der original wieder hergestellten Schlossküche kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen und auch das hier selbst gebraute Bier testen. Barockgarten Großsedlitz Der Barockgarten Großsedlitz gilt als großartigster Garten August des Starken. Die Anlage wurde aufgrund Geldmangels des damaligen Herrschers nie ganz fertiggestellt, belegt aber doch auf eindrucksvolle Weise dessen Macht. Viele künstlerisch gestaltete Bildhauerarbeiten fanden hier neben zahlreichen Wasserbecken und -spielen Platz. Heute lädt der einstige Lustgarten den Besucher zum Entspannen ein.

Karte

Belegungskalender

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